Hallo ihr lieben Leser von If I were Audrey. Mein Name ist Helena vom Blog Life is a Storybook und ich darf hier heute einen Gastpost über Fotografie schreiben. Vielen Dank an Chi!
Die Fotografie wird, wie ihr wahrscheinlich auch mitbekommen habt, immer populärer. Immer mehr Menschen fotografieren und auch immer mehr Menschen haben eine gute Kamera, wobei aber nicht nur mit guten Kameras gute Fotos entstehen können – das schon mal vorweg. Die Kamera ist nur das Werkzeug eines Fotografen. Gute Fotos gehören mittlerweile zu einem guten Blog dazu und eine ausreichende Qualität wird auch verlangt. Fotografieren wird aber auch immer einfacher, zumindest das Benutzen einer Kamera. Man muss keine Filmrollen mehr kaufen, die Bilder nicht mehr entwickeln und kann sie direkt digital aussortieren, bearbeiten, ausdrucken o.ä. Doch obwohl wir mit den Möglichkeiten schon so weit voraus sind, hängen wir noch an den alten Fotos. Oft sieht man, wie Polaroids nachgebildet oder Fotos nachträglich bearbeitet werden, um älter zu wirken. Wie seht ihr das? 




Auch möchte ich euch ein paar Tipps zum Fotografieren geben:
-    Beim Fotografieren ist aber wichtig, dass man weiß, was man fotografieren möchte bzw. was für Reaktionen man vom Betrachter erwartet. Möchte ich ein Bild traurig oder fröhlich gestalten? Möchte ich zum Denken anregen oder einfach nur ein rundum schönes Bild schießen?
-        Bei Outfitfotografie ist wohl am wichtigsten, dass man alles gut erkennt und man das Produkt, was man anpreisen oder einfach nur vorstellen will, gut erkennt. 
-        Bei Portraitfotografie ist wichtig, dass der Kopf einer Person nicht in der Mitte des Fotos ist. Hört sich zwar zuerst sehr logisch an, jedoch wäre dann die obere Hälfte des Fotos komplett leer, was nicht mehr so schön aussieht.
Auch wichtig ist eine gute Beleuchtung, damit keine unschönen Schatten im Gesicht entstehen.

Hier als Beispiel mal zwei meiner Fotografien:


















-       Ansonsten würde ich sagen, muss man sich danach richten, was man selber gerne auf dem Foto sehen möchte und seinem eigenen Stil treu bleiben.
-        Auch sollte man einfach mal alle Funktionen der Kamera testen und sich gut mit ihr vertraut machen. Nur die wenigsten schießen mit einer brandneuen Kamera direkt die Superfotos. Ich bin davon überzeugt, dass man zuerst ein Verhältnis zur Kamera aufbauen muss – so dämlich es sich auch anhört :)
Außerdem gibt es noch etliche Hilfen zur Fotografie auch im Internet, es lohnt sich also einfach mal ein bisschen bei Google zu suchen und auch sein Wissen zu erweitern.
Auch ich bin noch am Anfang. Mein Wissen über meine Kamera ist noch nicht sehr groß, meine Bilder nicht perfekt und ich meistens noch unzufrieden. Deswegen freue ich mich auch über ehrliche Meinungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge. Aber natürlich freue ich mich auch riesig über Lob.
Zum Ende möchte ich euch noch ein paar meiner weiteren Fotografien zeigen. Ich hoffe sie gefallen euch. Mehr gibt es auch auf meinem Blog zu sehen :)
Ich hoffe euch hat der Post gefallen!
Ciao, Helena

8 Kommentare

  1. Schöner Post :) Tolle Fotos, vor allem das mit dem Schmetterling. Und du hast Recht, es ist 'witzig' wie wir in der heutigen Zeit versuchen, die Fotos durch Effekte älter wirken zu lassen.

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  2. schöner post. die meinung wurde gut rüber gebracht und so banal die tipps scheinen - es gibt wirklich leute die noch solche fehler wie zb bei der portraitfotografie machen... unbeabsichigt natürlich.

    http://erdbeerplunder.blogspot.com

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  3. Und schon wieder ein toller Gastbeitrag :)
    Ich suche auch ständig nach Tutorials, wie man die Bilder so bearbeiten kann, dass sie älter wirken :D
    Die Bilder kenne ich ja alle schon, aber ich sage es immer wieder gern: Wirklich toll! Vor allem die Portraits gefallen mir sehr gut :)

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  4. wirklich schöne fotos! sie gefallen mir sehr gut! Welche Kamera benutzt du und mit welchem Programm bearbeitest du sie?

    Lieben Gruß
    http://stylemirror-mona.blogspot.com/

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    1. Danke! Ich mache die Fotos mit meiner Canon Eos 450D und bearbeite sie mit gimp und Photoscape :)

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  5. hallo.

    ich bin etwas verwirrt:
    du schreibst zwar, dass bei portraitfotografie der kopf der person nicht in der mitte des fotos sein soll. zeigst aber drei fotos bei denen genau dies der fall ist. (oder sehe das nur ich so?)
    klär mich doch bitte mal auf!

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  6. Das kann man auch eigentlich nicht so generell sagen. Bei meinen Fotos würde ich sagen, dass die Fotos gut ausgefüllt sind, also dass nirgendwo störender Platz auf den Bildern ist. Oder siehst du das anders? Es gibt aber auch andere, die Fotos machen, bei denen über dem Kopf auf dem Foto einfach leerer Platz ist. Hast du so ein Foto noch nie gesehen? Bei meinen Fotos hier aus dem Post ist das so, dass sie relativ nah sind, also viele Details zeigen. Wenn man ein Foto machen würde, bei dem das Model etwas weiter weg steht, und der Kopf in der Mitte ist, wäre die Mittw ausgefüllt, der untere Teil durch die Schultern und oben? Leeres Foto. Das wollte ich eigentlich damit sagen, ich dachte das wäre verständlich bzw. leicht zu verstehen, da diese Problematik sehr häufig angesprochen wird.

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