Ehem, hi, heute melde ich mich mal anstatt der Chi. Ich bin die Linh, Freundin und Leidensgenossin seit der 11. Klasse :) (Ja, auch ich studiere Wirtschaftsmathematik). Nachdem ich das Glück hatte, Chi zur Mercedes-Benz Fashion Week zu begleiten, bat sie mich, meine Eindrücke vom Tag  mit euch zu teilen.

Noch drei Stunden bevor die Show begann, wusste ich gar nicht, dass ich sie mir mit ihr ansehen würde. Die Einladung kam ganz spontan in der Uni, sodass mein nicht mal gebügeltes (aber super bequemes!) T-Shirt schnell durch eine Last-minute-shopping-Bluse von Mango ausgetauscht werden musste. Lieb, wie sie ist, durfte ich sie gleich als nachträgliches Geburtstagsgeschenk behalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit zwei Stunden Verspätung flitzten wir also zu Shan Rahimkhan, wo wir den Großteil der Vorbereitungsprozedur der Models verpasst hatten. Doch, wie ihr ja bereits erfahren habt, machte Fortuna uns noch eine große Freude. Nicht nur Chi, auch ich bekam ein GHD Glätteisen der neuesten Generation geschenkt! Überhaupt nicht wär mir solch eine Großzügigkeit in den Sinn gekommen, hab mich wahnsinnig gefreut.

 

 

             

Holy Ghost war meine erste live miterlebte Modenshow. Leider konnte ich nicht annähernd die Schönheit der Kleider und Models auf den Bildern festhalten. Dafür freut es mich umso mehr, zusammen mit Marie Nasemann von Germany’s Next Topmodel vor der Kamera gestanden zu haben. In Echt ist sie noch viel schöner!

 

Die Fahrt zu Jules Mumm zählte ebenfalls zu meinen persönlichen Highlights, denn ich liebe es immer wieder in Rikschas das Wetter genießen zu können.

 

 

 

 

Die Party fand auf einer Dachterrasse mit weiter Sicht über den Häusern Berlins statt. Es gab leckeres Essen, entspannte Musik, sympathische Menschen, auch die Bedienung war sehr angenehm – was will man mehr. :) 

 

 

Insgesamt entwickelte sich der Tag für mich zu einem (vorerst :D) unvergesslichen. Wahrscheinlich ist es das beste Geburtstagsgeschenk, was ich bisher bekommen hab, danke Chi <3.

 

 

 instagram fotos: @thriveupon, @ifiwereaudrey

// Heute mal ein Post der anderen Art, ich hoffe, dass er euch gut gefällt :). 
Lasst eure Meinung da. Was ich anhatte: gina tricot Bluse (ähnliche hier, hier), 
forever21 Hose (ähnlich hier) / Urban Outfitters Rucksack. Was Linh anhatte: Mango Bluse 
(ähnliche hier, hier). Habt noch einen guten Abend! Mein letzter Post: ein Gewinnspiel!

Es gibt Blogs, wo man hinschaut und sich denkt, wow, was für eine sexy Frau (hübsches Mädchen, süßes Kind) bzw. was für tolle Bilder (gutes Design, super Text)... und klickt dann aber doch aufs X. Weil das gewisse Etwas für den eitlen Eigengeschmack nicht vorhanden ist. Oder weil das Fräulein zu hübsch ist, das man sich schon blöd vorkommt. Oder weil die Bilder zu professionell sind, dass sie wieder normal werden, Fotografen können doch auch alle fotografieren... Und es gibt Blogs, persönliche, wohinter eine einfache Person steckt, ein wenig schöner als hübsch, talentiert - klar, und charmant. Weilwegenundso. 

Danke dir, liebe Marieke, für diesen Gastbeitrag <3.

Unter irgendeinem Post fragte mich ein Leser, ob ich mal ein natürliches Foto, das nicht so nach Make-Up-Werbung aussieht, posten könnte. Here it is. :)

Ich habe gestern mein Zimmer aufgeräumt. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man sein Zimmer aufgeräumt hat, sich anschließend irgendwo hinsetzt und einfach nur eine geschätze Stunde alles betrachtet, weil man so stolz auf sich ist? Kennt wahrscheinlich niemand, da sich niemand vorstellen wie unordentlich mein Zimmer sein kann. Aber ernsthaft, bei meinem Zimmer ist das eine Meisterleistung alles ordentlich zu bekommen. Und dann habe ich auch noch geputzt. Stellt euch jetzt nicht vor, dass ich das noch nie getan hätte und ich eigentlich in einem Messihaus wohne, aber bis ich das tu, muss sich bei mir innerlich schon so einiges tun.

Ich habe mir übrigens für meinen Blog eine To-Do Liste geschrieben. Da stehen dann so Sachen drauf, wie Englandklamotten fotografieren oder Making-Of machen. Um mich dann nicht ganz so schlecht zu fühlen, falls ich nichts davon erledigt kriege -sehr wahrscheinlich!- erlaube ich mir selbst alle Sachen, die ich gemacht habe bezüglich des Blogs draufzuschreiben und einen Hacken dahinter zu setzen. Ich weiß, ich weiß. Ziemlich Sinn verfehlt, aber ich hasse dieses Gefühl nach den Ferien einfach nichts geschafft zu haben.. Damit geht's mir dann bestimmt ein bisschen besser.  ♥

Hallo ihr Lieben, ich bin Anne von GutenTag.info und darf heute bei der Chi einen kleinen Gastpost verfassen.
Ich habe euch das Rezept für einen Oreo-Brownie-Kuchen mitgebracht und denke, dass es viele von euch ansprechen wird, da Oreos ja recht beliebt sind. Was kann es also besseres geben als Oreos, die in herrlich saftigem Brownie-Teig versinken und nach dem Backen aber immer noch schön knusprig sind? Ich bin generell ziemlich vernarrt in Brownies und in der Kombination sind sie einfach göttlich!
Auf meinem Blog, der übrigens seit kurzem auch über annelovesfood.com zu erreichen ist, findet ihr neben vielen weiteren süßen und pikanten Rezepten, Fotos und Berichte von Städtetrips und Reisen, Posts über Musik und Konzerte, hin und wieder Posts in Richtung Interior, Beauty und Fashion, sowie alltägliches aus meinem Leben und alles was mich inspiriert. Ich würde mich freuen, wenn ich euch dort bald mal begrüßen darf.
Viel Spaß beim Nachbacken und habt noch einen wunderbaren Tag!
Eure Anne







Zutaten:
125g Butter
150g Zartbitterschokolade
3 Eier
Vanillinaroma
125g Zucker
1 1/2 EL Mehl
1 EL Kakaopulver
1 Prise Salz
ca. 140g Oreos


Zubereitung:


1. Die Butter und die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und leicht auskühlen lassen.
2. Die Eier und den Zucker leicht schaumig schlagen bis die Masse hell und luftig ist.
3. Die leicht ausgekühlte Schokoladen-Butter-Masse vorsichtig am Rand der Schüssel entlang dazu gießen.
4. Das Mehl, das Kakaopulver, das Salz und das Vanillearoma ebenfalls dazugeben und gut vermischen.
5. Etwa die Hälfte der Oreos unter den Teig heben.
6. Den Teig in die mit Backpapier ausgelegte Form geben. Die restliche Oreos auf dem Kuchen verteilen und leicht in den Teig drücken.
7. In der unteren Hälfte des im vorgeheizten Backofen (Umluft 180°C) etwa 20 bis 25 Minuten backen.
8. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen und wenn gewünscht mit Puderzucker bestäubt servieren.

Hi ihr Lieben!

Ich habe heute die Ehre, hier bei "If I were Audrey" einen Gastpost zu "schreiben". Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich das erfahren habe. Ich heisse übrigens Janina und führe den Blog Seifenblasenmomente. Auf meinem Blog gibt es hauptsächlich Fotos zu sehen, Texte kommen leider im Moment dort ein wenig kurz..Naja, ich möchte eigentlich gar nicht so viel sagen, sonder euch einfach nur meine Bilder zeigen. Es ist nicht so, dass ich Worte nicht mag. Ganz im Gegenteil: ich liebe sie. Es ist nur so schwer diese kleinen Dinger dazu zubewegen, dass sie sich richtig aneinanderreihen und dann das ausdrücken was ich geraden denke oder fühle. Ich hoffe euch gefallen die Bilder, wenn ihr noch mehr sehen wollt, schaut doch einfach mal auf meinem Blog vorbei ;) ich würde mich echt riesigfreuen!

Liebste Grüsse, Janina

"

Man kennt sie alle: Stuttgart, Hamburg, Berlin (etc.). Das sind euch sicherlich geläufige Namen für bekannte und kulturell bedeutende Großstädte. Doch auch modetechnisch zeigen sie sich in vielen Fassetten.
Im Kölner- Raum haben wir uns auf die Suche danach gemacht, auf die Suche nach individuellen Menschen mit individuellen Stilen, denn es tummeln sich hier unzählige von ihnen, mann muss nur genau hinsehen.

Hoffentlich gefallen euch die Ergebnisse und ihr fühlt euch inspiriert :)

xoxo Tam & Ha :* ♥
PS: Ein riesen Dankeschön an Chi und an alle Mitwirkenden, auch an die, die es nicht ganz bis hierhin geschafft haben! :)
Liebe Grüße auch an unsere Schwester Thuy!

Hey, ich bin Lan-Anh von Lani's Random Blog. Ich blogge hauptsächlich über Nageldesigns und habe nun die Ehre bekommen Gastbloggerin bei If I were Audrey zu sein.


Heute gibts ein verspieltes Rosendesign mit Spitze. Wie's geht erfahrt ihr im Folgenden. Viel Spaß.

Was ihr braucht:

Klebeband, BaseCoat, Weiß, Rosé, Rot, Grün, TopCoat
DottingTool, Nailart-Pinsel, Zahnstocher

(Wenn ihr kein DottingTool habt, könnt ihr stattdessen auch eine Haarnadel oder eine leere Kugelschreibermine verwenden. Statt des Pinsels reicht auch ein Zahnstocher, den ihr zerbrecht, sodass er dicker ist.)

Step 1:

Tragt eure Base auf und klebt die Spitzen eurer Nägel schräg ab wie auf dem Bild.


Step 2:

Lackiert die Spitzen weiss. Tragt notfalls 2 Schichten auf, um eine hohe Deckkraft zu erzielen.


Step 3:

Mit dem roséfarbenen Lack macht ihr 2-3 Punkte auf die Nägel. Ich habe dafür einfach den ganz normalen Pinsel aus der Flasche genommen also kein Nageltool, denn die Punkte müssen nicht perfekt sein.


Step 4:

Auf eine beliebige Unterlage gebt ihr einen kleinen Tropfen der roten Farbe auf. Mit dem Nagelpinsel (oder mit einem durchgebrochenen Zahnstocher) malt ihr Striche, die so aussehen sollten:

Am besten ist es, wenn ihr in der Mitte einen Strich macht und um den Strich in der mitte herum noch 3-4 weitere Striche, die ihn umschließen.


Step 5:

Gebt jetzt etwas Grün auf die Unterlage und malt kleine Striche an die Rosen. Diese sollen die Blätter ergeben.


Nun könnt ihr auch das Klebeband ablösen.

(beim Klebebandabmachen hab ich die Teile der Base mit abgerissen. >< Das ist aber nicht weiter schlimm.)

Step 6:

Im Grunde könnt ihr es schon so lassen. Wer jetzt aber noch diese Spitze hinzufügen will, nimmt sich den Pinsel mit weisser Farbe und malt so ne Art Halbkreise unter das Design. Ich empfehle die Halbkreise so flach wie möglich zu machen.


Step 7:

Nehmt euch nun den Zahnstocher. Mit dem kann man nämlich dünnere Linien ziehen als mit dem Pinsel. Malt weitere Halbkreise unter die vorherigen.


Step 8:

Mit dem DottingTool (oder Zahnstocher, Haarnadel, ... was immer ihr habt) malt ihr 3 kleine Punkte an die untere Spitze.

Nur noch ein TopCoat und ihr seid fertig!


Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen!
Falls ihr noch irgendwelche Fragen habt, schreibt mir bei lanisrandomblog.blogspot.com. Dort findet ihr auch noch mehr Designs. :)


Liebe Grüße, Lan-Anh

Ich bin ein Großstadtmädchen und es macht mir nichts aus, mich zu dreihundert Menschen in die U-Bahn zu quetschen und zu ertragen, dass auf fünf verschiedenen Sprachen lauthals telefoniert und sich unterhalten wird, während in der Ecke jemand seinen Döner isst und jemand anderes anscheinend kein Geld für Kopfhörer hat. Es stresst mich nicht, auf dem Weg zur Uni einen Umweg zu machen, weil vorm Rathaus ein ARD-Kriminalfilm gedreht wird, ein Bus quer auf der Straße steht, weil ein Taxifahrer, der von einem fast angefahrenen Fahrradkurier angeschrien wird, den Weg blockiert, der Krankenwagen mit Sirenen versucht eben dadurch zu kommen und das Baby neben mir zahnt und allen Menschen seinen Schmerz kund tut. Es gibt aber zwei Ereignisse im Jahr, an denen mich die Reizüberflutung beinahe zu Boden reißt. Der Sale. „50% auf alles“, „bis zu 70% reduziert“, „alles unter 20 Euro“. Nicht nur die Tatsache, dass man vor roten Preisschildern und überdimensionalen Prozentzeichen nicht weiß, wo man anfangen soll, passiert in meinem Gehirn etwas ganz Seltsames. Auf einmal sind 60 Euro nicht mehr viel für einen Pullover, denn er hat ja mal 130 Euro gekostet. Und hey, warum nicht doch mal Make-Up-Entferner von Clarins. Geld ausgeben wird zu Sparen. Ich fange an, Sachen zu kaufen, eben nur weil sie runter gesetzt sind. Hey, macht ja nichts, dass ich schon siebzehn goldene Ringe mit schwarzen Steinen hab und hey, da, ein Blümchenkleid und ein Strickschal und wow, diese Boots. Ich denke ihr alle kennt das. Der Sale bietet unwiderstehliche Schnäppchen, aber letztendlich geben wir alle mehr aus, als wären wir ohne Sale shoppen gegangen, nicht wahr? Und eine Woche später sitzt man dann da zwischen all den Tüten, Kassenbons und den drei Lace-Tops, die eigentlich alle gleich aussehen und mindestens die Hälfte der Sachen wird in einem Jahr noch mit Preisschild im Schrank hängen.
Dieses Jahr habe ich mich aber wirklich gut geschlagen und nur 2,3 überflüssige Teile gekauft. Hier auf den Fotos zeig ich euch schonmal einige Sale-Outfits. Ich hoffe ihr stimmt mir zu, dass die sich wirklich gelohnt haben.
Allerliebst, Lilly

P.S. Natürlich würd ich mich freuen, wenn der ein oder andere von Chis Lesern auch einmal meinen Blog Lilly Lia Calling besucht, wenn euch der Wahnsinnstext und die Bilder gefallen.